Minimierung von perioperativen Klammernahtinsuffizienzen und Blutungen beim Anlegen einer Klammernaht
Die GORE® SEAMGUARD® Klammernahtverstärkung zeigt seit mehr als 20 Jahren nachweislich eine unübertroffene klinische Leistungsfähigkeit* bei Millionen von Patienten.†‡
Langjährige unübertroffene klinische Leistung*
Millionen von Patienten haben profitiert†
Mehr als 85 klinische Studien
mit Peer-Review veröffentlicht§
Für roboterassistierte Eingriffe geeignet
Vereinfachter Lagerbestand
Geeignet für eine Vielzahl von Klammernahtgeräten, auch robotergesteuerte Klammernahtgeräte.
Senkung der Gesamtkosten für postoperative Komplikationen
Bietet zuverlässigen Schutz vor chirurgischen Komplikationen im Zusammenhang mit Klammernahtinsuffizienzen und Blutungen und reduziert Reoperationen und Wiederaufnahmen im Krankenhaus.1-6
Klammernaht-
insuffizienzrate
0,7 % Gesamtrate der Klammernahtinsuffizienz (in den USA unter 0,39 %).2
Schützt vor Blutungen
Randomisierte prospektive Daten haben gezeigt, dass die GORE® SEAMGUARD® Klammernahtverstärkung Blutungen signifikant reduziert.3,4
Bewährtes Material
Einzigartiges biosynthetisches Gerüst, das die Gewebeneubildung fördert.7
Festigkeit und Flexibilität
Das einzige Klammernahtverstärkung mit Trimethylencarbonat (TMC), das die Festigkeit bei erhöhter Anpassungsfähigkeit erhält.8
Einwachsen von Zellen fördert die Vaskularisierung
Die poröse 3D-Mikrostruktur begünstigt das Einwachsen von neuem vaskularisiertem Weichteilgewebe.7
REM-Aufnahme der Oberfläche der GORE® SEAMGUARD® resorbierbaren Klammernahtverstärkung, 50-fache Vergrößerung.
Minimale Entzündung
Im Vergleich zu ähnlichen Materialien war die Entzündungsreaktion des Gewebes minimal.8–10
Einzigartiges resorbierbares Polymermaterial
Die als Gerüst dienende GORE® SEAMGUARD® Klammernahtverstärkung fördert erfolgreich die Regeneration des im Rahmen der Wundheilung günstigen Typ-1-Kollagens und wird innerhalb von sechs bis sieben Monaten sukzessive resorbiert.7,8
Materialdicke
Dünn, flexibel und anpassungsfähig.
Gleichmäßige durchschnittliche Gesamtdicke von 0,4 mm, die eine gleichmäßige Druckverteilung über das Gewebe bietet und gleichzeitig die Auswirkungen auf die Klammerung minimiert. Durch die Zusammensetzung GORE® SEAMGUARD® Klammernahtverstärkung kann sich das Material in der Dicke komprimieren, wenn mehr Kraft einwirkt.12
Hält und schützt
Verstärkt Klammernähte bei minimaler Entzündung.
Hergestellt aus synthetischem Verstärkungsmaterial, das entwickelt wurde, um perioperative Klammernahtinsuffizienzen und Blutungen zu reduzieren.13 Im Vergleich zu ähnlichen Materialien war die Entzündungsreaktion des Gewebes minimal.8–10
* Nach 20 Jahren,‡ über 5 Millionen Implantaten† und mehr als 85 veröffentlichten klinischen Studien mit Peer-Review,§
† Daten liegen vor, 2022; W. L. Gore & Associates, Inc; Flagstaff, AZ.
‡ Erste kommerzielle Marktzulassung durch die US-amerikanische Food and Drug Administration im April 2003.
§
¶ Daten liegen vor, 2015; W. L. Gore & Associates, Inc; Flagstaff, AZ.
** Zellen und Blutgefäße bilden das übrige Volumen.
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MEDTRONIC, ENDO GIA und TRI-STAPLE sind Markenzeichen von Medtronic, Inc.
Eine vollständige Beschreibung aller geltenden Indikationen, Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen für die Länder, in denen dieses Produkt angeboten wird, finden Sie in der Gebrauchsanweisung unter eifu.goremedical.com. RXOnly
INDIKATIONEN IN EUROPA: Die GORE® SEAMGUARD® resorbierbare Klammernahtverstärkung ist für den Gebrauch bei chirurgischen Eingriffen vorgesehen, bei denen eine Durchtrennung oder Entfernung von Weichteilgewebe und eine Klammernahtverstärkung erforderlich ist.
Die GORE® SEAMGUARD® resorbierbare Klammernahtverstärkung kann zur Verstärkung von Klammernähten bei einer Lungenresektion, in der Adipositaschirurgie sowie bei Eingriffen im Bereich der Bronchien, des Kolons und Rektums sowie des Magens, des Mesenteriums, des Pankreas und des Dünndarms verwendet werden.
KONTRAINDIKATIONEN: Die GORE® SEAMGUARD® resorbierbare Klammernahtverstärkung ist nicht für Patienten indiziert, bei denen eine Rekonstruktion von kardiovaskulären Defekten mithilfe von Verschlussmaterial erforderlich ist, z. B. am Herzen, an den großen Gefäßen oder an Arterien oder Venen des peripheren Gefäßsystems.