Bestellnummern für den GORE® CARDIOFORM Septal Occluder

Produktspezifikationen
Mit dem anpassungsfähigen Design des GORE® CARDIOFORM Septal Occluder stehen drei Implantatgrößen zur Abdeckung von offenen Foramen ovale (PFO) und Ostium-Secundum-Vorhofseptum-Defekten (ASD) bis zu 17 mm zur Verfügung.*

| Bestellnummer | Implantatgrößen | Empfohlene maximale Defektgröße Gemessen mit Stopflow-Ballontechnik | Kathetergröße ohne Führungsdraht† |
|---|---|---|---|
| GSXE0020 | 20 mm | 11 mm | 10 Fr |
| GSXE0025 | 25 mm | 14 mm | 10 Fr |
| GSXE0030 | 30 mm | 17 mm | 10 Fr |
Größen, Verfügbarkeit und Preise unterscheiden sich von Land zu Land.
* Eine vollständige Beschreibung aller geltenden Indikationen, Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen für die Länder, in denen dieses Produkt angeboten wird, finden Sie in der Gebrauchsanweisung unter eifu.goremedical.com. RXOnly
† Bei Verwendung mit einem Führungsdraht wird empfohlen, die Schleuse um 2 French größer zu wählen.

Eine vollständige Beschreibung aller geltenden Indikationen, Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen für die Länder, in denen dieses Produkt angeboten wird, finden Sie in der Gebrauchsanweisung unter eifu.goremedical.com. RXOnly
INDIKATIONEN IN EUROPA: Der GORE® CARDIOFORM Septal Occluder ist ein dauerhaft eingesetztes Implantat, das für den perkutanen katheterbasierten Verschluss von Vorhofseptumdefekten (ASD) – wie das Ostium secundum als auch für das persistierende Foramen ovale (PFO) – indiziert ist.
KONTRAINDIKATIONEN: Die Verwendung des GORE® CARDIOFORM Septal Occluder ist bei folgenden Patienten kontraindiziert:
- Patienten, die keine Thrombozytenaggregationshemmer oder Antikoagulanzien einnehmen können, wie z. B. Acetylsalicylsäure (ASS), Heparin oder Marcumar.
- Anatomische Gegebenheiten bei Patienten, bei denen die Größe oder die Position des GORE® CARDIOFORM Septal Occluder andere intrakardiale oder intravaskuläre Strukturen wie Herzklappen oder Lungenvenen beeinträchtigen würden.
- Patienten mit akuter Endokarditis, mit anderen zu Bakteriämie führenden Infektionen oder bei bekannter Sepsis während des letzten Monats vor der geplanten Implantation oder mit irgendeiner anderen Infektion, die vor der Platzierung eines Verschlussimplantats nicht erfolgreich behandelt werden kann.
- Bei bekannten intrakardialen Thromben.