GORE® VIABAHN® Endoprothese mit bioaktiver PROPATEN Oberfläche*
Mit dem GORE® VIABAHN® Implantat, das sich bei einem breiten Spektrum komplizierter Fälle nachweislich bewährt hat, erzielen Sie nachhaltige Behandlungsergebnisse mit hoher Offenheit und minimieren Interventionen für Ihre Patienten.

Nachhaltige Ergebnisse. Unübertroffene Vielseitigkeit.†
NACHHALTIGE Ergebnisse klinischer Studien bei komplizierten Fällen1
Nachweislich signifikant REDUZIERTE REINTERVENTIONEN1
HOHE OFFENHEIT selbst bei schwierigster Erkrankung1
Ein führendes Produkt unter den Stent Grafts mit zahlreichen KLINISCHEN ANWENDUNGEN und mehr Vielseitigkeit1
ZUVERLÄSSIGE LEISTUNG durch jahrzehntelange weltweite Zusammenarbeit mit Ärzten/Ärztinnen1
Das VIABAHN® Implantat stützt sich auf wachsende klinische Daten und wird von Ärzten als ein Mittel der Wahl für ihre schwierigsten Fälle angesehen.
Mehr als 2.400
wissenschaftliche Publikationen‡
Mehr als 8.650
Implantationszentren, die das VIABAHN® Implantat verwenden
Mehr als 1.700.000
implantierte Endoprothesen bei Patienten weltweit§
Entwicklung von Ergebnissen durch Zusammenarbeit
Das VIABAHN® Implantat ist ein führendes Produkt unter den Stent Grafts. Die jahrzehntelange weltweite Zusammenarbeit mit Ärzten hat zu einer zuverlässigen Leistungsfähigkeit bei vielfältigen Indikationen geführt. Merkmale des VIABAHN® Implantats:
- Längen bis zu 25 cm
- Low-Profile-Design
- Zahlreiche CE-zertifizierte Indikationen
- Röntgenmarkierungen
- Bewährte Technologie mit CBAS®‑Heparin-Oberfläche3
Auf dieses Produkt bezogen
*Bioaktive PROPATEN Oberfläche bezieht sich bei Gore auf die firmeneigene CBAS®‑Heparin‑Oberfläche.
† Bei Indikationen und Konfigurationen von gecoverten Stents.
‡ Die dargestellten Daten sind repräsentativ für alle Generationen der Implantate.
§ Daten liegen vor, 2022; W. L. Gore & Associates, Inc; Flagstaff, AZ.
II „Kompliziert“ ist definiert als C- & D-Läsionen der TASC II-Klassifikation
- GORE® VIABAHN® Endoprothese. W. L. Gore & Associates, Inc. Letzter Zugriff am 2. August 2023. https://www.goremedical.com/viabahn/references
- Piazza M, Squizzato F, Dall'Antonia A, et al. Outcomes of self expanding PTFE covered stent versus bare metal stent for chronic iliac artery occlusion in matched cohorts using propensity score modelling. European Journal of Vascular & Endovascular Surgery 2017;54(2):177-185.
CBAS® Heparin Surface. W. L. Gore & Associates, Inc. Letzter Zugriff am 2. August 2023. https://www.goremedical.com/cbas/references

Eine vollständige Beschreibung aller geltenden Indikationen, Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen für die Länder, in denen dieses Produkt angeboten wird, finden Sie in der Gebrauchsanweisung unter eifu.goremedical.com. RXOnly
INDIKATIONEN IN EUROPA: Die GORE® VIABAHN® Endoprothese mit bioaktiver PROPATEN Oberfläche ist zur Behandlung in den folgenden Fällen indiziert:
- De-novo-Läsionen oder restenotische Läsionen der Iliakalarterien
- De-novo-Läsionen oder restenotische Läsionen der A. femoralis superficialis und der proximalen A. poplitea
- Restenotische In-Stent-Läsionen der A. femoralis superficialis und der proximalen A. poplitea
- Stenose oder thrombotischer Verschluss an der venösen Anastomose synthetischer arteriovenöser Gefäßprothesen (AV-Zugänge) und im venösen Abstrom bei Shunts von Dialysezugängen, einschließlich der zentralen Venen
- Poplitealarterienaneurysmen und isolierte Viszeralarterienaneurysmen
- Traumatische oder iatrogene Gefäßschädigungen von Arterien, die sich in der Brusthöhle, im Bauchraum oder im Becken befinden (außer Aorta, Koronararterien, Truncus brachiocephalicus, Karotiden, A. vertebralis und A. pulmonalis)
KONTRAINDIKATIONEN:
- Nicht-elastische Läsionen, bei denen während der Prädilatation keine vollständige Aufdehnung des Angioplastie-Ballonkatheters erzielt wurde bzw. bei denen die Läsion nicht ausreichend aufgedehnt werden kann, um die Passage des Applikationssystems zu ermöglichen.
- Die GORE® VIABAHN® Endoprothese mit bioaktiver PROPATEN Oberfläche darf bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Heparin nicht verwendet werden. Dies gilt insbesondere auch für die Patienten, bei denen in der Vergangenheit eine heparininduzierte Thrombozytopenie (HIT) vom Typ II aufgetreten ist.


